Netzwerkcafé Kommunales Konfliktmanagement, Thema: Littering als Ansatz für Platzverantwortung in Hannover-Limmer
Netzwerkcafé Kommunales Konfliktmanagement im öffentlichen Raum.
Unser Schwerpunkt-Thema: Littering als Ansatz für Platzverantwortung in Hannover-Limmer
Philip Hellberg und Finn Derben, Geschäftsführung Kollektiv Siebzehn UG & Co. KG, berichten über die Umsetzung aktueller Pilotprojekte beim LimmernLabor in Hannover.
Das Limmernlabor ist ein Beteiligungsprozess zur Entwicklung von gemeinschaftlichen Lösungsansätzen für die Konflikte des Lebensraums Limmerstraße. Aus ihm ist das dialogische Konfliktmanagement „LimmernLichter“ hervorgegangen, das in diesem Jahr in die dritte Saison geht. Über die Entwicklung des Projektes aus Sicht eines nicht-städtischen Akteurs sowie die notwendige Netzwerk- und Schnittstellenarbeit für eine erfolgreiche Etablierung wird berichtet.
Darüber hinaus werden das Potenzial des dialogischen Konfliktmanagements als beteiligendes Format und als Multiplikation gesellschaftlicher Themen aufgezeigt und Synergieeffekte zu Projekten außerhalb des dialogischen Konfliktmanagements thematisiert. Beispielhaft werden dafür Projekte aus den Handlungsfeldern Alternative Orte, subjektives Sicherheitsempfinden und Litteringverhalten vorgestellt.
Zielgruppe
Mitglieder des Netzwerks Kommunales Konfliktmanagement im öffentlichen Raum
Beschreibung
Netzwerkcafé Kommunales Konfliktmanagement im öffentlichen Raum.
Unser Schwerpunkt-Thema: Littering als Ansatz für Platzverantwortung in Hannover-Limmer
Philip Hellberg und Finn Derben, Geschäftsführung Kollektiv Siebzehn UG & Co. KG, berichten über die Umsetzung aktueller Pilotprojekte beim LimmernLabor in Hannover.
Das Limmernlabor ist ein Beteiligungsprozess zur Entwicklung von gemeinschaftlichen Lösungsansätzen für die Konflikte des Lebensraums Limmerstraße. Aus ihm ist das dialogische Konfliktmanagement „LimmernLichter“ hervorgegangen, das in diesem Jahr in die dritte Saison geht. Über die Entwicklung des Projektes aus Sicht eines nicht-städtischen Akteurs sowie die notwendige Netzwerk- und Schnittstellenarbeit für eine erfolgreiche Etablierung wird berichtet.
Darüber hinaus werden das Potenzial des dialogischen Konfliktmanagements als beteiligendes Format und als Multiplikation gesellschaftlicher Themen aufgezeigt und Synergieeffekte zu Projekten außerhalb des dialogischen Konfliktmanagements thematisiert. Beispielhaft werden dafür Projekte aus den Handlungsfeldern Alternative Orte, subjektives Sicherheitsempfinden und Litteringverhalten vorgestellt.