SOZ – Veranstaltungen des Sozialreferats

Netzwerkcafé Kommunales Konfliktmanagement, Thema: Städtebauliche Kriminalprävention in Berlin – Konfliktmanagement durch Gestaltung öffentlicher Räume

Unser Schwerpunkt-Thema:
Städtebauliche Kriminalprävention in Berlin – Konfliktmanagement durch Gestaltung öffentlicher Räume

 

Die Gestaltung von Gebäuden, öffentlichen und halböffentlichen Räumen hat Einfluss auf die tatsächliche Sicherheit und das Sicherheitsgefühl der Menschen, die diese Räume nutzen.

 

Durch städtebauliche Maßnahmen können Nutzungskonflikte reduziert werden. Die Polizei Berlin berät mit einem dienststellenübergreifenden und interdisziplinär besetzten Team aus den Fachrichtungen Polizei, Stadtplanung und Sozialwissenschaften zu Fragen und Maßnahmen der Städtebaulichen Kriminalprävention im Rahmen von Planungsverfahren oder bei konkreten örtlichen Problemlagen.

 

Städtebauliche Kriminalprävention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nur durch Zusammenarbeit gelingen kann. Ein Instrument der Städtebaulichen Kriminalprävention stellen Präventionsrundgänge dar. Hierbei initiiert und organisiert die Polizei Berlin in einem Gebiet mit einer Häufung unterschiedlicher städtebaulicher Problemlagen eine gemeinsame Begehung mit Akteur*innen und Multiplikator*innen aus Politik, Verwaltung, sozialen Institutionen, Bürgerschaft und Wirtschaft, um auf Augenhöhe Problemlagen zu diskutieren, städtebauliche Lösungsansätze zu entwickeln und konkrete Maßnahmen für eine Verbesserung der Lage zu vereinbaren.

 

Es berichten Dirk Felgenhauer, Stadtplaner und zuständig für Städtebauliche Kriminalprävention in der Zentralstelle für Prävention der Polizei Berlin, sowie Melanie Rosenau, Polizeioberkommissarin und themenverantwortlich für Städtebauliche Kriminalprävention in der Direktion 4 (Süd) der Polizei Berlin.

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Zielgruppe

Mitglieder des Netzwerks Kommunales Konfliktmanagement im öffentlichen Raum

Beschreibung

Unser Schwerpunkt-Thema:
Städtebauliche Kriminalprävention in Berlin – Konfliktmanagement durch Gestaltung öffentlicher Räume

 

Die Gestaltung von Gebäuden, öffentlichen und halböffentlichen Räumen hat Einfluss auf die tatsächliche Sicherheit und das Sicherheitsgefühl der Menschen, die diese Räume nutzen.

 

Durch städtebauliche Maßnahmen können Nutzungskonflikte reduziert werden. Die Polizei Berlin berät mit einem dienststellenübergreifenden und interdisziplinär besetzten Team aus den Fachrichtungen Polizei, Stadtplanung und Sozialwissenschaften zu Fragen und Maßnahmen der Städtebaulichen Kriminalprävention im Rahmen von Planungsverfahren oder bei konkreten örtlichen Problemlagen.

 

Städtebauliche Kriminalprävention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nur durch Zusammenarbeit gelingen kann. Ein Instrument der Städtebaulichen Kriminalprävention stellen Präventionsrundgänge dar. Hierbei initiiert und organisiert die Polizei Berlin in einem Gebiet mit einer Häufung unterschiedlicher städtebaulicher Problemlagen eine gemeinsame Begehung mit Akteur*innen und Multiplikator*innen aus Politik, Verwaltung, sozialen Institutionen, Bürgerschaft und Wirtschaft, um auf Augenhöhe Problemlagen zu diskutieren, städtebauliche Lösungsansätze zu entwickeln und konkrete Maßnahmen für eine Verbesserung der Lage zu vereinbaren.

 

Es berichten Dirk Felgenhauer, Stadtplaner und zuständig für Städtebauliche Kriminalprävention in der Zentralstelle für Prävention der Polizei Berlin, sowie Melanie Rosenau, Polizeioberkommissarin und themenverantwortlich für Städtebauliche Kriminalprävention in der Direktion 4 (Süd) der Polizei Berlin.

Datum

11.04.2024

Uhrzeit

10:00 - 11:30

Verfügbare Plätze

15 von 60

Ansprechperson

Allparteiliches Konfliktmanagement in München AKIM

E-Mail: akim.soz@muenchen.de

Telefon: 089 233-40456

Anmeldebeginn

ab sofort

Anmeldeschluss

8. April 2024

Termin speichern

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Anmeldung

Die Anmeldung zur Veranstaltung ist derzeit nicht möglich.