Netzwerkcafé Kommunales Konfliktmanagement
Thema: Konfliktsensitive Stadtplanung in Wien – mit Demokratisierung der Planung und Beteiligung gegen Polarisierung von Nutzungskonflikten
Die Stadt der Zukunft wird vielfältiger, Ansprüche und Dichte in der Stadt wachsen.
Der öffentliche Raum bleibt begrenzt und die steigende Nutzungsdichte- sowie Ereignisdichte führen zu Konflikten.
Daher müssen diese vorausschauend berücksichtigt werden und auch in Planungsprozessen aufmerksamer wahrgenommen werden.
Aktuelle Entwicklungen und soziale Herausforderungen um Lebensqualität und Raumgerechtigkeit, wie Interessenskonflikte im öffentlichen Raum werden am Beispiel Wien aufgezeigt:
Die Analyse vom Sozialraum der Stadt zeigt, welche „urbane Kompetenz“ es benötigt, um ein „Gegeneinander“ und seine Triggerpunkte auf mehreren Ebenen zu bearbeiten um das „Neben- und Miteinander“ zu verbessern.
Hier zeichnet sich das Ernstnehmen von Demokratie in einer integrativen Planung als viel diskutierter Trend ab. Es geht um niederschwellige Zugänglichkeit von Beteiligung, Berücksichtigung von leisen Stimmen und inklusivem Stadtraum.
Auch Praxisbeispiele, planerischer und sozialer Interventionen im öffentlichen Raum aus der Quartiersebene werden vorgestellt.
Udo Häberlin, Stadtplaner in Wien berichtet von den Veränderungen in Planungserhebungen, Identitätsstiftenden Räumen und dem Umgang der Stadt mit Herausforderungen. Dabei geht er auf das veränderte Demokratieverständnis genauso ein wie auf aktuelle Entwicklungen und Beispielprojekte für eine lebenswerte urbane Stadt.
Zielgruppe
Mitglieder des Netzwerks Kommunales Konfliktmanagement im öffentlichen Raum
Beschreibung
Die Stadt der Zukunft wird vielfältiger, Ansprüche und Dichte in der Stadt wachsen.
Der öffentliche Raum bleibt begrenzt und die steigende Nutzungsdichte- sowie Ereignisdichte führen zu Konflikten.
Daher müssen diese vorausschauend berücksichtigt werden und auch in Planungsprozessen aufmerksamer wahrgenommen werden.
Aktuelle Entwicklungen und soziale Herausforderungen um Lebensqualität und Raumgerechtigkeit, wie Interessenskonflikte im öffentlichen Raum werden am Beispiel Wien aufgezeigt:
Die Analyse vom Sozialraum der Stadt zeigt, welche „urbane Kompetenz“ es benötigt, um ein „Gegeneinander“ und seine Triggerpunkte auf mehreren Ebenen zu bearbeiten um das „Neben- und Miteinander“ zu verbessern.
Hier zeichnet sich das Ernstnehmen von Demokratie in einer integrativen Planung als viel diskutierter Trend ab. Es geht um niederschwellige Zugänglichkeit von Beteiligung, Berücksichtigung von leisen Stimmen und inklusivem Stadtraum.
Auch Praxisbeispiele, planerischer und sozialer Interventionen im öffentlichen Raum aus der Quartiersebene werden vorgestellt.
Udo Häberlin, Stadtplaner in Wien berichtet von den Veränderungen in Planungserhebungen, Identitätsstiftenden Räumen und dem Umgang der Stadt mit Herausforderungen. Dabei geht er auf das veränderte Demokratieverständnis genauso ein wie auf aktuelle Entwicklungen und Beispielprojekte für eine lebenswerte urbane Stadt.