SOZ – Veranstaltungen des Sozialreferats

Netzwerkcafé Kommunales Konfliktmanagement, Thema: Die Mobile Soziale Arbeit im öffentlichen Raum der Suchthilfe Wien

Unser Schwerpunkt-Thema: Die Mobile Soziale Arbeit im öffentlichen Raum der Suchthilfe Wien

 

Chancen und Herausforderungen eines zielgruppenoffenen, wechselseitig parteilichen Angebots vor dem Hintergrund sich verändernder Nutzungsansprüche an städtische Räume.

 

„Der öffentliche Raum ist für alle Menschen frei und uneingeschränkt zugänglich und mit gleichen Rechten und Pflichten nutzbar.“ Diesem Grundsatz der Stadt Wien folgend, steht die Mobile Soziale Arbeit im öffentlichen Raum der Suchthilfe Wien allen Nutzer*innen des städtischen Raums als Ansprechpartnerin zur Verfügung.
Ziel ist es, zu einem sozial verträglichen Mit- beziehungsweise Nebeneinander in Wien beizutragen. Die Angebote reichen von der individuellen Unterstützung marginalisierter Menschen bis hin zur Stärkung eines kompetenten Umgangs mit städtischen Phänomenen in der Arbeit mit Anrainer*innen, Geschäftstreibenden oder Sicherheitsdiensten.
Welche Chancen und Herausforderungen bietet dieses zielgruppenoffene, wechselseitig parteiliche Angebot vor dem Hintergrund sich verändernder Nutzungsansprüche an städtische Räume?

 

Die Suchthilfe Wien gGmbH ist eine Tochtergesellschaft der Sucht- und Drogenkoordination Wien gGmbH und für die operative Umsetzung von Teilen des Wiener Drogenkonzeptes zuständig. Sie betreibt Drogenhilfseinrichtungen und Gemeinwesenprojekte in Wien.

 

Martin Tiefenthaler (Sozialarbeiter und Biologe, nebenberuflich Lehrender an der FH Campus Wien) ist Bereichsleiter der Mobilen Sozialen Arbeit im öffentlichen Raum, Julia Staudinger (Sozialarbeiterin) ist als fachliche Assistenz der Bereichsleitung tätig.

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Unser Schwerpunkt-Thema: Die Mobile Soziale Arbeit im öffentlichen Raum der Suchthilfe Wien

 

Chancen und Herausforderungen eines zielgruppenoffenen, wechselseitig parteilichen Angebots vor dem Hintergrund sich verändernder Nutzungsansprüche an städtische Räume.

 

„Der öffentliche Raum ist für alle Menschen frei und uneingeschränkt zugänglich und mit gleichen Rechten und Pflichten nutzbar.“ Diesem Grundsatz der Stadt Wien folgend, steht die Mobile Soziale Arbeit im öffentlichen Raum der Suchthilfe Wien allen Nutzer*innen des städtischen Raums als Ansprechpartnerin zur Verfügung.
Ziel ist es, zu einem sozial verträglichen Mit- beziehungsweise Nebeneinander in Wien beizutragen. Die Angebote reichen von der individuellen Unterstützung marginalisierter Menschen bis hin zur Stärkung eines kompetenten Umgangs mit städtischen Phänomenen in der Arbeit mit Anrainer*innen, Geschäftstreibenden oder Sicherheitsdiensten.
Welche Chancen und Herausforderungen bietet dieses zielgruppenoffene, wechselseitig parteiliche Angebot vor dem Hintergrund sich verändernder Nutzungsansprüche an städtische Räume?

 

Die Suchthilfe Wien gGmbH ist eine Tochtergesellschaft der Sucht- und Drogenkoordination Wien gGmbH und für die operative Umsetzung von Teilen des Wiener Drogenkonzeptes zuständig. Sie betreibt Drogenhilfseinrichtungen und Gemeinwesenprojekte in Wien.

 

Martin Tiefenthaler (Sozialarbeiter und Biologe, nebenberuflich Lehrender an der FH Campus Wien) ist Bereichsleiter der Mobilen Sozialen Arbeit im öffentlichen Raum, Julia Staudinger (Sozialarbeiterin) ist als fachliche Assistenz der Bereichsleitung tätig.

Zielgruppe

Mitglieder des Netzwerks Kommunales Konfliktmanagement im öffentlichen Raum

Datum

09.03.2023

Uhrzeit

10:00 - 11:30 Uhr

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Anmeldebeginn

ab sofort

Anmeldeschluss

6. 3. 2023

Ansprechpartner

Allparteiliches Konfliktmanagement in München AKIM

E-Mail: akim.soz@muenchen.de

Telefon: 089 233-40456

Verfügbare Plätze

60 von 60

Anmeldung

Die Anmeldung zur Veranstaltung ist derzeit nicht möglich.