Netzwerkcafé Kommunales Konfliktmanagement, Schwerpunkt: MUCAware – Awareness Arbeit im öffentlichen Raum Münchens als Beitrag zur subjektiven Sicherheit
Menschen, die sich nachts im öffentlichen Raum bewegen, vor allem im Kontext des nächtlichen Feierns, erleben oft Grenzüberschreitungen in Form von Belästigung, Diskriminierung, oder Übergriffen. Das Allparteiliche Konfliktmanagement in München, AKIM, hat in dieser Saison und in Kooperation mit der Fachstelle Moderation der Nacht, MoNa, einen Ansatz für Awareness-Arbeit im öffentlichen Raum entwickelt: das Pilotprojekt MucAware.
Die Awareness-Teams von MucAware, bestehend aus jeweils zwei Personen, unterstützen betroffene Personen parteilich, betroffenenzentriert und niedrigschwellig. Damit leistet das Projekt einen Beitrag dazu, dass das subjektive Sicherheitsgefühl dieser Menschen erhöht und auf Krisen sofort reagiert werden kann.
MucAware fördert durch die Sensibilisierung von Platznutzer*innen des öffentlichen Raums das Bewusstsein für die Alltäglichkeit von Diskriminierung. Auch wirkt MucAware durch die Vermittlung verschiedener Perspektiven bezüglich eines achtsamen und respektvollen Miteinanders Konfliktsituationen im öffentlichen Raum präventiv und deeskalierend entgegen. Dabei stellt eine Besonderheit des Projekts dar, dass die Verwaltung selbst die Awareness-Arbeit verantwortet.
Aliena Corsepius, AKIM-Projektleitung für MUCAware berichtet von den ersten Erfahrungen des Pilotprojekts, zusammen mit Luzia Beer, Leitung der Fachstelle Moderation der Nacht MoNa, die den Stellenwert der Awareness-Arbeit im Münchner Nachtleben beleuchtet.
Zielgruppe
Mitglieder des Netzwerks Kommunales Konfliktmanagement im öffentlichen Raum
Beschreibung
Menschen, die sich nachts im öffentlichen Raum bewegen, vor allem im Kontext des nächtlichen Feierns, erleben oft Grenzüberschreitungen in Form von Belästigung, Diskriminierung, oder Übergriffen. Das Allparteiliche Konfliktmanagement in München, AKIM, hat in dieser Saison und in Kooperation mit der Fachstelle Moderation der Nacht, MoNa, einen Ansatz für Awareness-Arbeit im öffentlichen Raum entwickelt: das Pilotprojekt MucAware.
Die Awareness-Teams von MucAware, bestehend aus jeweils zwei Personen, unterstützen betroffene Personen parteilich, betroffenenzentriert und niedrigschwellig. Damit leistet das Projekt einen Beitrag dazu, dass das subjektive Sicherheitsgefühl dieser Menschen erhöht und auf Krisen sofort reagiert werden kann.
MucAware fördert durch die Sensibilisierung von Platznutzer*innen des öffentlichen Raums das Bewusstsein für die Alltäglichkeit von Diskriminierung. Auch wirkt MucAware durch die Vermittlung verschiedener Perspektiven bezüglich eines achtsamen und respektvollen Miteinanders Konfliktsituationen im öffentlichen Raum präventiv und deeskalierend entgegen. Dabei stellt eine Besonderheit des Projekts dar, dass die Verwaltung selbst die Awareness-Arbeit verantwortet.
Aliena Corsepius, AKIM-Projektleitung für MUCAware berichtet von den ersten Erfahrungen des Pilotprojekts, zusammen mit Luzia Beer, Leitung der Fachstelle Moderation der Nacht MoNa, die den Stellenwert der Awareness-Arbeit im Münchner Nachtleben beleuchtet.
Anmeldung
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