SOZ – Veranstaltungen des Sozialreferats

Netzwerkcafé Kommunales Konfliktmanagement im öffentlichen Raum; Unser Schwerpunktthema: Polizei, Ordnungsdienst und Bürger*innen im Dialog – Das Düsseldorfer Projekt EQAL

Die deutsche Polizei gilt prinzipiell als eine Institution, die in der Bevölkerung großes öffentliches Vertrauen genießt. Befragungen zeigen aber auch, dass das Vertrauen in die Arbeit der Polizei je nach ethnisch-sozialer Gruppenzugehörigkeit sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Das Projekt „Entwicklung eines quartiersbezogenen Austausch- und Lernprogramms zur Förderung des wechselseitigen Verständnisses von Polizei, Ordnungsdienst und Stadtgesellschaft (EQAL)“ widmet sich dem Austausch von Polizei, Ordnungsdiensten und Bürger*innen auf kommunaler Ebene, um gezielt und problemorientiert innovative Formate bürgernaher Polizeiarbeit zu implementieren. Im diversitätsgeprägten Stadtteil Düsseldorf-Oberbilk wurde dazu ein Format eingerichtet, dass Begegnungen zwischen Bürgerinnen und Bürgern und den Sicherheits- und Ordnungsbehörden in einer Umgebung begünstigt, die – anders als der polizeiliche und behördliche Alltag – nicht durch die Bearbeitung von Konfliktsituationen geprägt ist.

Dr. Tim Lukas Und Jacqueline Oppers von der Bergischen Universität Wuppertal stellen die Konzeption und ersten Erfahrungen mit dem Austauschprogramm vor sowie Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung.

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Die deutsche Polizei gilt prinzipiell als eine Institution, die in der Bevölkerung großes öffentliches Vertrauen genießt. Befragungen zeigen aber auch, dass das Vertrauen in die Arbeit der Polizei je nach ethnisch-sozialer Gruppenzugehörigkeit sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Das Projekt „Entwicklung eines quartiersbezogenen Austausch- und Lernprogramms zur Förderung des wechselseitigen Verständnisses von Polizei, Ordnungsdienst und Stadtgesellschaft (EQAL)“ widmet sich dem Austausch von Polizei, Ordnungsdiensten und Bürger*innen auf kommunaler Ebene, um gezielt und problemorientiert innovative Formate bürgernaher Polizeiarbeit zu implementieren. Im diversitätsgeprägten Stadtteil Düsseldorf-Oberbilk wurde dazu ein Format eingerichtet, dass Begegnungen zwischen Bürgerinnen und Bürgern und den Sicherheits- und Ordnungsbehörden in einer Umgebung begünstigt, die – anders als der polizeiliche und behördliche Alltag – nicht durch die Bearbeitung von Konfliktsituationen geprägt ist.

Dr. Tim Lukas Und Jacqueline Oppers von der Bergischen Universität Wuppertal stellen die Konzeption und ersten Erfahrungen mit dem Austauschprogramm vor sowie Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung.

Zielgruppe

Mitglieder des Netzwerks Kommunales Konfliktmanagement im öffentlichen Raum

Datum

19.09.2024

Uhrzeit

10:00 - 11:30 Uhr

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Anmeldebeginn

ab sofort

Anmeldeschluss

13.09.2024

Ansprechpartner

Allparteiliches Konfliktmanagement in München AKIM

E-Mail: akim.soz@muenchen.de

Telefon: 089 233-40456

Verfügbare Plätze

60 von 60

Anmeldung

Die Anmeldung zur Veranstaltung ist derzeit nicht möglich.