Netzwerk Kommunales Konfliktmanagement im öffentlichen Raum; Schwerpunkt: Notschlafstellen für Menschen mit Suchterkrankung als Teil der kommunalen Strategie im Umgang mit Drogen – Einblicke in die Praxis
Bei unseren Netzwerkcafés im Juli und September wurde deutlich, dass der Umgang mit Suchterkrankung im öffentlichen und geschützten Raum miteinander abgestimmt sein müssen, um eine nachhaltige Strategie umzusetzen. Im öffentlichen Raum wird vor allem dann weniger konsumiert, wenn es hierfür eine aktive kommunale Strategie gibt. Ein Teil der Strategie sind (Not-)Schlafstellen für Menschen mit Suchterkrankung, die in hohem Ausmaß von Obdachlosigkeit betroffen sind. Wir haben dafür zwei best practice-Beispiele in Deutschland ausgewählt, die für ihre Arbeit unterschiedliche gesetzliche Rahmenbedingungen haben: Der Drogennotdienst München L 43 und das Eastside der Integrative Drogenhilfe e.V. in Frankfurt.
Die beiden Einrichtungen geben uns Einblicke, wie sie in der Praxis mit Themen wie Zugangsvoraussetzungen, flankierende Beratung / Betreuung, Umgang mit Drogenkonsum in der Unterkunft sowie Kooperation mit Stakeholdern wie Polizei, Ordnungsdienst, Quartiersmanagement umgehen.
Andreas Berger, Drogennotdienst München L 43 des prop e.V. berichtet aus München, Alex Reinhard, Wohnbereichsleiter des Eastside der Integrative Drogenhilfe e.V. aus Frankfurt.
Bei unseren Netzwerkcafés im Juli und September wurde deutlich, dass der Umgang mit Suchterkrankung im öffentlichen und geschützten Raum miteinander abgestimmt sein müssen, um eine nachhaltige Strategie umzusetzen. Im öffentlichen Raum wird vor allem dann weniger konsumiert, wenn es hierfür eine aktive kommunale Strategie gibt. Ein Teil der Strategie sind (Not-)Schlafstellen für Menschen mit Suchterkrankung, die in hohem Ausmaß von Obdachlosigkeit betroffen sind. Wir haben dafür zwei best practice-Beispiele in Deutschland ausgewählt, die für ihre Arbeit unterschiedliche gesetzliche Rahmenbedingungen haben: Der Drogennotdienst München L 43 und das Eastside der Integrative Drogenhilfe e.V. in Frankfurt.
Die beiden Einrichtungen geben uns Einblicke, wie sie in der Praxis mit Themen wie Zugangsvoraussetzungen, flankierende Beratung / Betreuung, Umgang mit Drogenkonsum in der Unterkunft sowie Kooperation mit Stakeholdern wie Polizei, Ordnungsdienst, Quartiersmanagement umgehen.
Andreas Berger, Drogennotdienst München L 43 des prop e.V. berichtet aus München, Alex Reinhard, Wohnbereichsleiter des Eastside der Integrative Drogenhilfe e.V. aus Frankfurt.