Grundlagenschulung Gewaltschutz für pädagogische Fachkräfte sowie psychosoziale- und pflegerische Dienste im Wohnungslosen- und Geflüchtetenbereich von Unterkünften der LHM (Gruppe 3)
Diese Fortbildung ist vorgesehen für pädagogische Fachkräfte sowie deren Leitungen.
Zusätzlich zu dieser Gruppe zählen auch psychosoziale, pflegerische und medizinische Berufe:
- Pädagogische Leitungskräfte
- Sozialpädagog*innen
- Erzieher*innen
- Sozialdienste
- Psychologischer Dienst
- KiJuFa
- BSA
- Unterstützungsdienst
- Flüchtlings- und Integrationsberatung
- Pflegefachkräfte
- Fachpfleger*innen
- Fachärzt*innen
- Weitere pädagogische Fachkräfte mit anerkanntem Abschluss
In einer Unterkunft für Wohnungslose und Geflüchtete wohnen viele Menschen unfreiwillig auf engem Raum zusammen. Die Privatsphäre ist stark eingeschränkt und manchmal fehlen geeignete Rückzugsmöglichkeiten. Allein das kann ein erhöhtes Konflikt- und Risikopotential mit sich bringen und stellt hohe Anforderungen an die Mitarbeiter*innen einer Unterkunft.
Im Rahmen des städtischen Rahmen-Gewaltschutzkonzeptes organisiert die Fachstelle Gewaltschutz in Zusammenarbeit mit AMYNA e.V. zwei- bzw. dreitägige (für Teilzeitbeschäftigte) Grundlagenschulungen für Mitarbeiter*innen einer Unterkunft. Die Fortbildungen werden zielgruppenorientiert für unterschiedliche Personalgruppen angeboten.
In dieser Fortbildung (Gruppe 3) werden Sie sich intensiv mit dem Thema Gewaltschutz auseinandersetzen, Ihr Verständnis von Gewalt reflektieren und Wege der Gewaltbearbeitung kennenlernen.
Wesentliche Inhalte der Schulung sind:
- Hintergrund und Hinführung zum Rahmenschutzkonzept
- Sensibilisierung zum Thema Gewalt und Gewaltformen
- Intersektionale Perspektive auf Gewalt und unterschiedliches Gewaltverständnis
- Eckpfeiler eines umfassenden Gewaltschutzkonzeptes
- Umgang mit Macht
- Bedeutung einrichtungsinterner Schutzkonzepte
- Exemplarische Bausteine des Gewaltschutzkonzeptes
- Orientierungsleitlinien zur Intervention im Rahmen des Gewaltschutzkonzeptes
Veranstaltungsreihe
Gewaltschutz in städtischen UnterkünftenZielgruppe
Psychosoziale und pflegerische Dienste im Wohnungslosen- und Geflüchtetenbereich von Unterkünften der LHM (Gruppe 3)
Beschreibung
Diese Fortbildung ist vorgesehen für pädagogische Fachkräfte sowie deren Leitungen.
Zusätzlich zu dieser Gruppe zählen auch psychosoziale, pflegerische und medizinische Berufe:
- Pädagogische Leitungskräfte
- Sozialpädagog*innen
- Erzieher*innen
- Sozialdienste
- Psychologischer Dienst
- KiJuFa
- BSA
- Unterstützungsdienst
- Flüchtlings- und Integrationsberatung
- Pflegefachkräfte
- Fachpfleger*innen
- Fachärzt*innen
- Weitere pädagogische Fachkräfte mit anerkanntem Abschluss
In einer Unterkunft für Wohnungslose und Geflüchtete wohnen viele Menschen unfreiwillig auf engem Raum zusammen. Die Privatsphäre ist stark eingeschränkt und manchmal fehlen geeignete Rückzugsmöglichkeiten. Allein das kann ein erhöhtes Konflikt- und Risikopotential mit sich bringen und stellt hohe Anforderungen an die Mitarbeiter*innen einer Unterkunft.
Im Rahmen des städtischen Rahmen-Gewaltschutzkonzeptes organisiert die Fachstelle Gewaltschutz in Zusammenarbeit mit AMYNA e.V. zwei- bzw. dreitägige (für Teilzeitbeschäftigte) Grundlagenschulungen für Mitarbeiter*innen einer Unterkunft. Die Fortbildungen werden zielgruppenorientiert für unterschiedliche Personalgruppen angeboten.
In dieser Fortbildung (Gruppe 3) werden Sie sich intensiv mit dem Thema Gewaltschutz auseinandersetzen, Ihr Verständnis von Gewalt reflektieren und Wege der Gewaltbearbeitung kennenlernen.
Wesentliche Inhalte der Schulung sind:
- Hintergrund und Hinführung zum Rahmenschutzkonzept
- Sensibilisierung zum Thema Gewalt und Gewaltformen
- Intersektionale Perspektive auf Gewalt und unterschiedliches Gewaltverständnis
- Eckpfeiler eines umfassenden Gewaltschutzkonzeptes
- Umgang mit Macht
- Bedeutung einrichtungsinterner Schutzkonzepte
- Exemplarische Bausteine des Gewaltschutzkonzeptes
- Orientierungsleitlinien zur Intervention im Rahmen des Gewaltschutzkonzeptes
Anmeldung
Die Veranstaltung ist ausgebucht.