24 / Naturschutzkriminalität stoppen: Der Kampf gegen illegale Tötungen geschützter Wildtiere in Bayern
Gregor Louisoder Umweltstiftung
Naturschutzkriminalität kennt keine Grenzen: Ob es sich um den grausigen Fund der abgetrennten Luchspfoten 2015 in Cham dreht oder um den berühmten Junggesellen Alus, welcher 2017 kopflos im Saalachsee „auftauchte“. Die strafrechtliche Verfolgung derartiger krimineller Aktivitäten wurde in den letzten Jahren von den Bayerischen Behörden neu strukturiert und der öffentliche Druck von Seiten der Naturschutzverbände so erhöht, dass die Verfolgung geschützter Wildtiere zu einem absoluten Tabu deklariert wurde.
Gerade der Bayerische Wald wird von Wildtierbiologen als „Bermudadreieck“ bezeichnet. Regelmäßig verschwinden dort die eigentlich sehr standorttreuen Luchse spurlos. Aber auch Greifvögel, Fischotter oder Biber werden hierzulande häufig Opfer von Straftaten – ob durch Gifteinsatz, Fallen oder Abschuss.
Angesichts der gehäuften Fälle in den letzten Jahren startete 2019 ein Kooperationsprojekt zwischen der Gregor Louisoder Umweltstiftung und dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V. zum Thema Naturschutzkriminalität, um als Ansprechpartner und Meldeplattform für die betroffenen Behörden – sowie die Öffentlichkeit – zur Verfügung zu stehen und fachlich zu unterstützen. Projektleiterin Franziska Baur wird in diesem spannenden Vortrag Einblick in den „Kampf gegen illegale Tötungen geschützter Wildtiere in Bayern“ geben.
Hinweise
- Ohne Gebühr
- Anmeldung erforderlich; E-Mail franziska.baur@umweltstiftung.com
- Für Kinder nicht geeignet
- Teilnahme mit Rollstuhl nicht möglich
- Die Veranstaltung findet auch bei Regen statt.
- Allgemeine Infos zur Nacht der Umwelt finden Sie unter www.muenchen.de/nacht-der-umwelt.
Gregor Louisoder Umweltstiftung
Naturschutzkriminalität kennt keine Grenzen: Ob es sich um den grausigen Fund der abgetrennten Luchspfoten 2015 in Cham dreht oder um den berühmten Junggesellen Alus, welcher 2017 kopflos im Saalachsee „auftauchte“. Die strafrechtliche Verfolgung derartiger krimineller Aktivitäten wurde in den letzten Jahren von den Bayerischen Behörden neu strukturiert und der öffentliche Druck von Seiten der Naturschutzverbände so erhöht, dass die Verfolgung geschützter Wildtiere zu einem absoluten Tabu deklariert wurde.
Gerade der Bayerische Wald wird von Wildtierbiologen als „Bermudadreieck“ bezeichnet. Regelmäßig verschwinden dort die eigentlich sehr standorttreuen Luchse spurlos. Aber auch Greifvögel, Fischotter oder Biber werden hierzulande häufig Opfer von Straftaten – ob durch Gifteinsatz, Fallen oder Abschuss.
Angesichts der gehäuften Fälle in den letzten Jahren startete 2019 ein Kooperationsprojekt zwischen der Gregor Louisoder Umweltstiftung und dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V. zum Thema Naturschutzkriminalität, um als Ansprechpartner und Meldeplattform für die betroffenen Behörden – sowie die Öffentlichkeit – zur Verfügung zu stehen und fachlich zu unterstützen. Projektleiterin Franziska Baur wird in diesem spannenden Vortrag Einblick in den „Kampf gegen illegale Tötungen geschützter Wildtiere in Bayern“ geben.
Hinweise
- Ohne Gebühr
- Anmeldung erforderlich; E-Mail franziska.baur@umweltstiftung.com
- Für Kinder nicht geeignet
- Teilnahme mit Rollstuhl nicht möglich
- Die Veranstaltung findet auch bei Regen statt.
- Allgemeine Infos zur Nacht der Umwelt finden Sie unter www.muenchen.de/nacht-der-umwelt.
Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt direkt beim Veranstalter.