RBS – Veranstaltungen des Referats für Bildung und Sport

Fachtag “Bedrohungsmanagement”

Prävention. Handlungssicherheit. Zusammenarbeit: Ein Fachtag für den professionellen Umgang mit Bedrohungslagen an beruflichen Schulen.

FS002 – Prävention. Handlungssicherheit. Zusammenarbeit: Ein Fachtag für den professionellen Umgang mit Bedrohungslagen an beruflichen Schulen.

 

(Die grundsätzliche Anmeldung findet über den Link des PI-ZKB statt)

In einer zunehmend komplexen und herausfordernden Bildungslandschaft sehen sich berufliche Schulen mit dem Thema Gewalt und Bedrohungen konfrontiert. Der Fachtag “Bedrohungsmanagement” bietet eine Plattform für Fachkräfte aus dem Bildungsbereich, um sich über Strategien und Best Practices im Umgang mit schweren Gewalttaten und Gewaltandrohungen auszutauschen.

Das Ziel des Fachtages ist es, Schulleitungen sowie pädagogische Fachkräfte in ihrer Handlungsfähigkeit zu stärken. Durch den Austausch von Erfahrungen und die Vermittlung von Fachwissen sollen die Teilnehmenden lernen, wie sie in kritischen Situationen angemessen reagieren können und wie ein präventives Bedrohungsmanagement in ihrer Schule implementiert werden kann.

Der Fachtag kombiniert Fachvorträge und Workshops, um den Teilnehmenden sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fähigkeiten zu vermitteln.

 

Bitte beachten Sie: während der Veranstaltung wird fotografiert und gefilmt. Das Foto- und Filmmaterial wird zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit, z. B. zur Veröffentlichung in Printmedien, im Internet oder in sozialen Medien verwendet. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, sprechen Sie bitte die filmenden und fotografierenden Personen aktiv an.

 

 Auf dieser Plattform können Sie sich für die Workshops am Fachtag anmelden. Es wird zwei Durchgänge geben.

 

Workshop 1: Resilienz und Selbsthilfefähigkeit stärken / Bewusstsein schaffen (Branddirektion, Fr. Katrin Kuder & Fr. Christine Dirkorte)

Sie Sie bereit, Ihre Schulgemeinschaft auf die nächste Stufe der Sicherheit und Selbsthilfefähigkeit zu heben? In unserem Workshop lernen Sie, wie Sie Ihre Schüler*innen und Kolleg*innen auf Notfälle vorbereiten können. Entdecken Sie, wie die Entwicklung von Erste-Hilfe-Fähigkeiten nicht nur lebensrettendes Wissen vermittelt, sondern auch das Selbstvertrauen stärkt, das in Krisensituationen entscheidend ist. Gemeinsam erarbeiten wir, wie Notfallvorräte und -pläne nicht nur im privaten Umfeld Sicherheit schaffen, sondern auch eine Kultur der proaktiven Selbsthilfe fördern. Lassen Sie uns gezielt Möglichkeiten herausarbeiten und (Selbst-)Fürsorge als Schlüssel zu einer resilienteren, handlungsfähigen und gut informierten Schulgemeinschaft etablieren.

Workshop 2: Prävention schwerer zielgerichteter Gewalt nach dem NETWASS-Verfahren (ZSPD)

Das wissenschaftlich begründete Programm zur Prävention schwerer Schulgewalt und sogenannter School Shootings basiert auf den Erkenntnissen von Gewaltforschern und Kriminalpsychologen, die durch die Analyse vergangener Taten Entwicklungsmodelle und Typologien ableiten konnten. Aus diesen Befunden ergeben sich wichtige Schlussfolgerungen für ein wirksames Bedrohungsmanagement, das als zentrales Mittel zur Prävention zielgerichteter Gewalt verstanden wird. Schulen erhalten dadurch konkrete Anhaltspunkte, wie krisenhafte Entwicklungen frühzeitig erkannt und mögliche Eskalationen rechtzeitig entschärft werden können. Im Mittelpunkt stehen dabei mehrere Ziele: Zum einen sollen Lehrkräfte und schulisches Personal für das frühzeitige Erkennen von krisenhaften Entwicklungen sensibilisiert und mit typischen Eskalationsverläufen vertraut gemacht werden. Zum anderen gilt es, ein Frühinterventionsmanagement nach einem praxiserprobten Modell umzusetzen, um im Ernstfall schnell, systematisch und professionell handeln zu können. Ergänzend dazu spielt der Aufbau tragfähiger Netzwerke eine entscheidende Rolle, die eine koordinierte Fallbearbeitung ermöglichen und die Etablierung schulischer Krisenteams unterstützen. Auf diese Weise entsteht eine nachhaltige Präventionskultur, die Sicherheit und Handlungsfähigkeit in schulischen Krisensituationen stärkt.

 

Workshop 3: Umgang mit Hochstress in schulischen Krisen (ZSPD, Fr. Andrea Lechner, Dr. Carmen Reissner)

Bei schulischen Krisen stehen Schulleitungen und die Mitglieder des schulischen Krisenteams unter enormem Druck: Die Verantwortung ist hoch, die Belastungen sind vielfältig, und Entscheidungen müssen in kürzester Zeit umsichtig und zielgerichtet getroffen werden. Gerade in solchen Momenten kann Hochstress die eigene Entscheidungsfähigkeit massiv beeinträchtigen und das professionelle Handeln erschweren. Der praxisnahe Workshop setzt genau hier an: Er vermittelt, wie Verantwortliche auch in Ausnahmesituationen handlungsfähig bleiben, eigene Stressreaktionen frühzeitig erkennen, diese gezielt steuern und damit wieder Sicherheit für sich selbst und ihr Umfeld schaffen können. Die Teilnehmenden erhalten dabei zunächst einen Einblick in psychologische Grundlagen zu Stress und akuten Belastungsreaktionen. Darauf aufbauend werden Methoden vermittelt, um typische Stressreaktionen zuverlässig zu identifizieren und mit bewährten Strategien zur Selbststeuerung und Deeskalation umzugehen. Ziel ist es, die Führungskompetenz von Schulleitungen und Krisenteams nachhaltig zu stärken – denn gelingende Führung in Krisensituationen beginnt stets mit innerer Stabilität.

 

Workshop 4: Pädagogische Aufarbeitung von Gewalt – Umgang mit Täter*innengruppen : Tat Folgen Konferenz (SteG, Anja Huber)

Kommt es zu einer Gewalttat innerhalb oder außerhalb der Schule, stehen alle Beteiligten vor der Frage: Wie soll mit den Täterinnen umgegangen werden? Häufig handelt es sich dabei nicht nur um einzelne Haupttäterinnen, sondern auch um Mitlaufende oder ganze Gruppenkonstellationen mit altersgemischtem Hintergrund. Für die Schule stellt sich in solchen Situationen die Herausforderung, mit den widersprüchlichen Gefühlen der Beteiligten – etwa Schuld, Scham, Wut oder Frust – konstruktiv umzugehen. Ebenso geht es darum, Möglichkeiten der Wiedergutmachung aufzuzeigen und Wege zu entwickeln, wie ähnliche Vorfälle künftig vermieden werden können. Hier setzt das Angebot der städtischen Stelle SteG mit der sogenannten Tat-Folgen-Konferenz an. Dabei handelt es sich um ein Verfahren, in dem ein externes Mediationsteam die Täter*innengruppe begleitet und eine strukturierte Auseinandersetzung mit der Tat und ihren Folgen moderiert. Ziel ist es, Verantwortung zu übernehmen, Verständnis für die Auswirkungen des eigenen Handelns zu entwickeln und Perspektiven für einen konstruktiven Umgang zu eröffnen. Im Rahmen der Veranstaltung erfolgt eine Vorstellung des Angebots Tat-Folgen-Konferenz, die Beantwortung offener Fragen sowie ein fachlicher Austausch zu Chancen und Grenzen dieses Ansatzes.

 

Workshop 5: Stadtjugendamt – Umgang mit rechtsextremen/rassistischen Äußerungen (Klaus Joelsen, Fachstelle Politische Bildung)

Seit einigen Jahren rückt der gesellschaftliche Diskurs nach rechts und wir alle sind inzwischen mit problematischen Aussagen konfrontiert. Jugendliche bewegen sich wie selbstverständlich in sozialen Netzwerken. Hier können sie auf problematische Inhalte stoßen, die Rassismus, Islamfeindlichkeit, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus transportieren.

Was kann/soll/muss ich tun, wenn sich Jugendliche entsprechend äußern?

In einem Austausch mit Klaus Joelsen (Stadtjugendamt/Fachstelle Politische Bildung) können Sie Ihre Erfahrungen und Situationen schildern und gemeinsam besprechen. Klaus Joelsen ist Sozialarbeiter und seit 27 Jahren in der Politischen Bildung tätig. Von 2006 bis 2009 war er Lehrbeauftragter an der Kath. Stiftungsfachhochschule. 2009 hat der die Fachstelle Politische Bildung im Stadtjugendamt aufgebaut. In diesem Kontext bietet er Beratung, Workshops und Fortbildungen für Fachkräfte an.

 

Workshop 6: Kriminalprävention, K105 (Kriminalhauptkommissar Ralph Kappelmeier)

Eine gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Polizei zu gewährleisten, sollte unser gemeinsames Ziel sein. Der Workshop dient dazu, die für Schulen relevanten Angebote der Polizei besser kennenzulernen, dazu zählen sowohl präventive als auch repressive Maßnahmen. Im Rahmen des Workshops werden die Aufgaben der Jugendbeamten vorgestellt, sowie die Angebote der Kriminalprävention, die für Schulen relevant sein könnten, dargestellt. Außerdem sollte noch Zeit für Fragen und für einen allgemeinen Austausch bleiben.

Der Referent ist seit 30 Jahren in der polizeilichen Präventionsarbeit eingesetzt. 10 Jahre davon war er Jugendbeamter und somit häufig in Schulen tätig. Seit 20 Jahren ist er in der Erwachsenenbildung zu verschiedenen präventiven Themenbereichen als Trainer und Referent tätig.

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Prävention. Handlungssicherheit. Zusammenarbeit: Ein Fachtag für den professionellen Umgang mit Bedrohungslagen an beruflichen Schulen.

FS002 – Prävention. Handlungssicherheit. Zusammenarbeit: Ein Fachtag für den professionellen Umgang mit Bedrohungslagen an beruflichen Schulen.

 

(Die grundsätzliche Anmeldung findet über den Link des PI-ZKB statt)

In einer zunehmend komplexen und herausfordernden Bildungslandschaft sehen sich berufliche Schulen mit dem Thema Gewalt und Bedrohungen konfrontiert. Der Fachtag “Bedrohungsmanagement” bietet eine Plattform für Fachkräfte aus dem Bildungsbereich, um sich über Strategien und Best Practices im Umgang mit schweren Gewalttaten und Gewaltandrohungen auszutauschen.

Das Ziel des Fachtages ist es, Schulleitungen sowie pädagogische Fachkräfte in ihrer Handlungsfähigkeit zu stärken. Durch den Austausch von Erfahrungen und die Vermittlung von Fachwissen sollen die Teilnehmenden lernen, wie sie in kritischen Situationen angemessen reagieren können und wie ein präventives Bedrohungsmanagement in ihrer Schule implementiert werden kann.

Der Fachtag kombiniert Fachvorträge und Workshops, um den Teilnehmenden sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fähigkeiten zu vermitteln.

 

Bitte beachten Sie: während der Veranstaltung wird fotografiert und gefilmt. Das Foto- und Filmmaterial wird zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit, z. B. zur Veröffentlichung in Printmedien, im Internet oder in sozialen Medien verwendet. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, sprechen Sie bitte die filmenden und fotografierenden Personen aktiv an.

 

 Auf dieser Plattform können Sie sich für die Workshops am Fachtag anmelden. Es wird zwei Durchgänge geben.

 

Workshop 1: Resilienz und Selbsthilfefähigkeit stärken / Bewusstsein schaffen (Branddirektion, Fr. Katrin Kuder & Fr. Christine Dirkorte)

Sie Sie bereit, Ihre Schulgemeinschaft auf die nächste Stufe der Sicherheit und Selbsthilfefähigkeit zu heben? In unserem Workshop lernen Sie, wie Sie Ihre Schüler*innen und Kolleg*innen auf Notfälle vorbereiten können. Entdecken Sie, wie die Entwicklung von Erste-Hilfe-Fähigkeiten nicht nur lebensrettendes Wissen vermittelt, sondern auch das Selbstvertrauen stärkt, das in Krisensituationen entscheidend ist. Gemeinsam erarbeiten wir, wie Notfallvorräte und -pläne nicht nur im privaten Umfeld Sicherheit schaffen, sondern auch eine Kultur der proaktiven Selbsthilfe fördern. Lassen Sie uns gezielt Möglichkeiten herausarbeiten und (Selbst-)Fürsorge als Schlüssel zu einer resilienteren, handlungsfähigen und gut informierten Schulgemeinschaft etablieren.

Workshop 2: Prävention schwerer zielgerichteter Gewalt nach dem NETWASS-Verfahren (ZSPD)

Das wissenschaftlich begründete Programm zur Prävention schwerer Schulgewalt und sogenannter School Shootings basiert auf den Erkenntnissen von Gewaltforschern und Kriminalpsychologen, die durch die Analyse vergangener Taten Entwicklungsmodelle und Typologien ableiten konnten. Aus diesen Befunden ergeben sich wichtige Schlussfolgerungen für ein wirksames Bedrohungsmanagement, das als zentrales Mittel zur Prävention zielgerichteter Gewalt verstanden wird. Schulen erhalten dadurch konkrete Anhaltspunkte, wie krisenhafte Entwicklungen frühzeitig erkannt und mögliche Eskalationen rechtzeitig entschärft werden können. Im Mittelpunkt stehen dabei mehrere Ziele: Zum einen sollen Lehrkräfte und schulisches Personal für das frühzeitige Erkennen von krisenhaften Entwicklungen sensibilisiert und mit typischen Eskalationsverläufen vertraut gemacht werden. Zum anderen gilt es, ein Frühinterventionsmanagement nach einem praxiserprobten Modell umzusetzen, um im Ernstfall schnell, systematisch und professionell handeln zu können. Ergänzend dazu spielt der Aufbau tragfähiger Netzwerke eine entscheidende Rolle, die eine koordinierte Fallbearbeitung ermöglichen und die Etablierung schulischer Krisenteams unterstützen. Auf diese Weise entsteht eine nachhaltige Präventionskultur, die Sicherheit und Handlungsfähigkeit in schulischen Krisensituationen stärkt.

 

Workshop 3: Umgang mit Hochstress in schulischen Krisen (ZSPD, Fr. Andrea Lechner, Dr. Carmen Reissner)

Bei schulischen Krisen stehen Schulleitungen und die Mitglieder des schulischen Krisenteams unter enormem Druck: Die Verantwortung ist hoch, die Belastungen sind vielfältig, und Entscheidungen müssen in kürzester Zeit umsichtig und zielgerichtet getroffen werden. Gerade in solchen Momenten kann Hochstress die eigene Entscheidungsfähigkeit massiv beeinträchtigen und das professionelle Handeln erschweren. Der praxisnahe Workshop setzt genau hier an: Er vermittelt, wie Verantwortliche auch in Ausnahmesituationen handlungsfähig bleiben, eigene Stressreaktionen frühzeitig erkennen, diese gezielt steuern und damit wieder Sicherheit für sich selbst und ihr Umfeld schaffen können. Die Teilnehmenden erhalten dabei zunächst einen Einblick in psychologische Grundlagen zu Stress und akuten Belastungsreaktionen. Darauf aufbauend werden Methoden vermittelt, um typische Stressreaktionen zuverlässig zu identifizieren und mit bewährten Strategien zur Selbststeuerung und Deeskalation umzugehen. Ziel ist es, die Führungskompetenz von Schulleitungen und Krisenteams nachhaltig zu stärken – denn gelingende Führung in Krisensituationen beginnt stets mit innerer Stabilität.

 

Workshop 4: Pädagogische Aufarbeitung von Gewalt – Umgang mit Täter*innengruppen : Tat Folgen Konferenz (SteG, Anja Huber)

Kommt es zu einer Gewalttat innerhalb oder außerhalb der Schule, stehen alle Beteiligten vor der Frage: Wie soll mit den Täterinnen umgegangen werden? Häufig handelt es sich dabei nicht nur um einzelne Haupttäterinnen, sondern auch um Mitlaufende oder ganze Gruppenkonstellationen mit altersgemischtem Hintergrund. Für die Schule stellt sich in solchen Situationen die Herausforderung, mit den widersprüchlichen Gefühlen der Beteiligten – etwa Schuld, Scham, Wut oder Frust – konstruktiv umzugehen. Ebenso geht es darum, Möglichkeiten der Wiedergutmachung aufzuzeigen und Wege zu entwickeln, wie ähnliche Vorfälle künftig vermieden werden können. Hier setzt das Angebot der städtischen Stelle SteG mit der sogenannten Tat-Folgen-Konferenz an. Dabei handelt es sich um ein Verfahren, in dem ein externes Mediationsteam die Täter*innengruppe begleitet und eine strukturierte Auseinandersetzung mit der Tat und ihren Folgen moderiert. Ziel ist es, Verantwortung zu übernehmen, Verständnis für die Auswirkungen des eigenen Handelns zu entwickeln und Perspektiven für einen konstruktiven Umgang zu eröffnen. Im Rahmen der Veranstaltung erfolgt eine Vorstellung des Angebots Tat-Folgen-Konferenz, die Beantwortung offener Fragen sowie ein fachlicher Austausch zu Chancen und Grenzen dieses Ansatzes.

 

Workshop 5: Stadtjugendamt – Umgang mit rechtsextremen/rassistischen Äußerungen (Klaus Joelsen, Fachstelle Politische Bildung)

Seit einigen Jahren rückt der gesellschaftliche Diskurs nach rechts und wir alle sind inzwischen mit problematischen Aussagen konfrontiert. Jugendliche bewegen sich wie selbstverständlich in sozialen Netzwerken. Hier können sie auf problematische Inhalte stoßen, die Rassismus, Islamfeindlichkeit, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus transportieren.

Was kann/soll/muss ich tun, wenn sich Jugendliche entsprechend äußern?

In einem Austausch mit Klaus Joelsen (Stadtjugendamt/Fachstelle Politische Bildung) können Sie Ihre Erfahrungen und Situationen schildern und gemeinsam besprechen. Klaus Joelsen ist Sozialarbeiter und seit 27 Jahren in der Politischen Bildung tätig. Von 2006 bis 2009 war er Lehrbeauftragter an der Kath. Stiftungsfachhochschule. 2009 hat der die Fachstelle Politische Bildung im Stadtjugendamt aufgebaut. In diesem Kontext bietet er Beratung, Workshops und Fortbildungen für Fachkräfte an.

 

Workshop 6: Kriminalprävention, K105 (Kriminalhauptkommissar Ralph Kappelmeier)

Eine gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Polizei zu gewährleisten, sollte unser gemeinsames Ziel sein. Der Workshop dient dazu, die für Schulen relevanten Angebote der Polizei besser kennenzulernen, dazu zählen sowohl präventive als auch repressive Maßnahmen. Im Rahmen des Workshops werden die Aufgaben der Jugendbeamten vorgestellt, sowie die Angebote der Kriminalprävention, die für Schulen relevant sein könnten, dargestellt. Außerdem sollte noch Zeit für Fragen und für einen allgemeinen Austausch bleiben.

Der Referent ist seit 30 Jahren in der polizeilichen Präventionsarbeit eingesetzt. 10 Jahre davon war er Jugendbeamter und somit häufig in Schulen tätig. Seit 20 Jahren ist er in der Erwachsenenbildung zu verschiedenen präventiven Themenbereichen als Trainer und Referent tätig.

Zielgruppe

Schulleitungen, stellvertretende Schulleitungen, Schulpsycholog*innen, Sicherheitsbeauftragte

Datum

17.11.2025

Uhrzeit

Ganztägig

Veranstaltungsort

Große Aula - Riesstr.

Riesstr. 44

80992 München

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Anmeldebeginn

13.05.2025

Anmeldeschluss

04.06.2025

Ansprechpartner

Geschäftsbereich Berufliche Schulen

E-Mail: julian.salomon@muenchen.de

Telefon: 089-23384251

Anmeldung

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