Stadtspaziergang: Siedlungen der 1930er bis 60er Jahre rund um den Innsbrucker Ring

© MGS / Edward Beierle
In den Stadtteilen Berg-am-Laim und Ramersdorf reihen sich rund um den Innsbrucker Ring vielfältige und spannende Siedlungen der 1930-60er Jahre. Die in die Jahre gekommenen Quartiere wurden in den letzten Jahrzehnten saniert und zum Teil durch Neubauten ergänzt, so dass die Wohn- und Lebensqualität deutlich gesteigert werden konnte. Beispiele hierfür sind die Maikäfersiedlung, die neu entstehende Nachbarschaft an der Haldenseestraße oder die Nachverdichtung rund um den Piusplatz.
Städtische Förderprogramme, wie beispielsweise „Wohnen am Ring“, ermöglichen Gebäudeergänzungen, die den Schallschutz der Quartiere gewährleisten. Auch die Sanierung der Grünflächen tragen zu einer lebenswerten Umgebung bei.
Basierend auf den Prinzipien der Klimaneutralität, Klimaresilienz und Nachhaltigkeit plant das Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München zusammen mit der städtischen Wohnbaugesellschaft Münchner Wohnen, die Maikäfersiedlung mit einem integrierten Quartierskonzept in den nächsten Jahren so umzuwandeln, dass sie den klimatischen Anforderungen gerecht wird.
Der Rundgang durch die Siedlungen rund um den Innsbrucker Ring gibt einen umfassenden Überblick, wie lebendige Nachbarschaften entstehen und zukunftsfähige Quartiere im Bestand gestärkt werden.
Referent*innen:
- Dagmar Niebler (Referat für Stadtplanung und Bauordnung)
- Franziska Mack (Münchner Wohnen)
- Michael Höck (Müchner Wohnen)
Moderation:
- Johanna Stich (PlanTreff)
- Claudia Neeser (guiding architects munich)
Eine Anmeldung ist ab dem 27. Februar möglich. Der genaue Treffpunkt wird bei erfolgreicher Anmeldung bekannt gegeben.

© MGS / Edward Beierle
In den Stadtteilen Berg-am-Laim und Ramersdorf reihen sich rund um den Innsbrucker Ring vielfältige und spannende Siedlungen der 1930-60er Jahre. Die in die Jahre gekommenen Quartiere wurden in den letzten Jahrzehnten saniert und zum Teil durch Neubauten ergänzt, so dass die Wohn- und Lebensqualität deutlich gesteigert werden konnte. Beispiele hierfür sind die Maikäfersiedlung, die neu entstehende Nachbarschaft an der Haldenseestraße oder die Nachverdichtung rund um den Piusplatz.
Städtische Förderprogramme, wie beispielsweise „Wohnen am Ring“, ermöglichen Gebäudeergänzungen, die den Schallschutz der Quartiere gewährleisten. Auch die Sanierung der Grünflächen tragen zu einer lebenswerten Umgebung bei.
Basierend auf den Prinzipien der Klimaneutralität, Klimaresilienz und Nachhaltigkeit plant das Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München zusammen mit der städtischen Wohnbaugesellschaft Münchner Wohnen, die Maikäfersiedlung mit einem integrierten Quartierskonzept in den nächsten Jahren so umzuwandeln, dass sie den klimatischen Anforderungen gerecht wird.
Der Rundgang durch die Siedlungen rund um den Innsbrucker Ring gibt einen umfassenden Überblick, wie lebendige Nachbarschaften entstehen und zukunftsfähige Quartiere im Bestand gestärkt werden.
Referent*innen:
- Dagmar Niebler (Referat für Stadtplanung und Bauordnung)
- Franziska Mack (Münchner Wohnen)
- Michael Höck (Müchner Wohnen)
Moderation:
- Johanna Stich (PlanTreff)
- Claudia Neeser (guiding architects munich)
Eine Anmeldung ist ab dem 27. Februar möglich. Der genaue Treffpunkt wird bei erfolgreicher Anmeldung bekannt gegeben.
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