Stadtspaziergang: Der Olympiapark auf dem Weg zum Welterbe
© LHM
Der Olympiapark ist ein architektonisches und landschaftsplanerisches Ensemble von Weltrang.
Für die XX. Olympischen Sommerspiele 1972 entstand auf dem ehemaligen Oberwiesenfeld ein Ort, der den menschlichen Maßstab in den Mittelpunkt stellt. Das transparente Zeltdach mit seiner vorgespannten Seilnetzkonstruktion gilt als bemerkenswerte ingenieurtechnische Leistung der Nachkriegsmoderne. Das Olympische Dorf ist heute ein gefragter Wohnort. Der Park und die Sportstätten werden im Vergleich zu anderen olympischen Stätten intensiv nachgenutzt. Die Nominierung als UNESCO-Welterbe soll die Bedeutung des Olympiaparks noch stärker hervorheben – die Bewerbung dafür läuft seit 2021.
Bei unserem Spaziergang legen wir einen Fokus auf die Welterbe-Bewerbung. Wir beginnen am Olympiasee, wo die durchdachte Landschaftsplanung besonders beeindruckt. Danach schlendern wir unter dem Zeltdach zur Schwimmhalle und zum Infopavillon, wo wir mehr über das Olympische Erscheinungsbild von Otl Aicher erfahren. Anschließend besuchen wir das Stadion und sprechen über laufende und geplante Sanierungsmaßnahmen. Auf dem Weg ins Olympische Dorf, in dem die Athleten 1972 untergebracht waren, machen wir Halt am Erinnerungsort des Attentats. Unsere Tour endet an der U-Bahn-Station Olympiazentrum.
Referent*innen:
- Martin Rössler (Referat für Stadtplanung und Bauordnung – Lokalbaukommission, Untere Denkmalschutzbehörde)
Moderation:
- Kai Meyer (Referat für Stadtplanung und Bauordnung, PlanTreff)
- Claudia Neeser (guiding architects munich)
Anmeldung: Eine Anmeldung ist ab dem 11. September möglich. Der genaue Treffpunkt wird bei erfolgreicher Anmeldung bekannt gegeben.
Datenschutz: Bitte beachten Sie unsere Hinweise zum Datenschutz (PDF, 51 KB).
© LHM
Der Olympiapark ist ein architektonisches und landschaftsplanerisches Ensemble von Weltrang.
Für die XX. Olympischen Sommerspiele 1972 entstand auf dem ehemaligen Oberwiesenfeld ein Ort, der den menschlichen Maßstab in den Mittelpunkt stellt. Das transparente Zeltdach mit seiner vorgespannten Seilnetzkonstruktion gilt als bemerkenswerte ingenieurtechnische Leistung der Nachkriegsmoderne. Das Olympische Dorf ist heute ein gefragter Wohnort. Der Park und die Sportstätten werden im Vergleich zu anderen olympischen Stätten intensiv nachgenutzt. Die Nominierung als UNESCO-Welterbe soll die Bedeutung des Olympiaparks noch stärker hervorheben – die Bewerbung dafür läuft seit 2021.
Bei unserem Spaziergang legen wir einen Fokus auf die Welterbe-Bewerbung. Wir beginnen am Olympiasee, wo die durchdachte Landschaftsplanung besonders beeindruckt. Danach schlendern wir unter dem Zeltdach zur Schwimmhalle und zum Infopavillon, wo wir mehr über das Olympische Erscheinungsbild von Otl Aicher erfahren. Anschließend besuchen wir das Stadion und sprechen über laufende und geplante Sanierungsmaßnahmen. Auf dem Weg ins Olympische Dorf, in dem die Athleten 1972 untergebracht waren, machen wir Halt am Erinnerungsort des Attentats. Unsere Tour endet an der U-Bahn-Station Olympiazentrum.
Referent*innen:
- Martin Rössler (Referat für Stadtplanung und Bauordnung – Lokalbaukommission, Untere Denkmalschutzbehörde)
Moderation:
- Kai Meyer (Referat für Stadtplanung und Bauordnung, PlanTreff)
- Claudia Neeser (guiding architects munich)
Anmeldung: Eine Anmeldung ist ab dem 11. September möglich. Der genaue Treffpunkt wird bei erfolgreicher Anmeldung bekannt gegeben.
Datenschutz: Bitte beachten Sie unsere Hinweise zum Datenschutz (PDF, 51 KB).
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