PLAN – Referat für Stadtplanung und Bauordnung

Digitale Führung durch die Ausstellung „50 Jahre Olympiapark – Impulse für Münchens Zukunft“

Welche Impulse brachten die Olympischen Sommerspiele 1972 für die Stadtentwicklung? Was bedeuten der Olympiapark und sein kulturelles Erbe für München? Von welchen Maßnahmen profitieren wir noch heute und wie kann der Park auch für kommende Generationen lebendig bleiben? Die Ausstellung gibt Antworten.

 

Im Zentrum steht der Olympiapark mit seinen Bauten. Das denkmalgeschützte Ensemble wurde auf Trümmern des Zweiten Weltkriegs errichtet, ist ein Symbol für Frieden und Freiheit und ein einzigartiger Freiraum. Münchens drittgrößter Park wurde von Beginn an als Park für alle Menschen geplant, die nacholympische Nutzung im Blick. Die Bewerbung als UNESCO-Weltkulturerbe unterstreicht seine besondere Bedeutung.

 

Doch die Spiele brachten der Münchner Stadtentwicklung noch viel mehr: Neue Siedlungsschwerpunkte außerhalb der Innenstadt, ein starkes S- und U-Bahnnetz, die Fußgängerzone – viele im Stadtentwicklungsplan von 1963 genannten Ziele wurden durch die erfolgreiche Olympiabewerbung in kürzester Zeit vorangetrieben und beschleunigten den Wandel zur modernen Großstadt. Eine „Modernisierung im Zeitraffer“ gelang.

 

Heute, 50 Jahre später, steht München für eine hohe Lebensqualität und ist ein zukunftsfähiger Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort. Gleichzeitig sind angesichts von Klimawandel und Digitalisierung umfassende Weichenstellungen notwendig, um die Stadt im Sinne einer integrierten Stadtentwicklung fit für die nächsten 50 Jahre zu machen.

 

Die Ausstellung spannt einen weiten Bogen bis zum Stadtentwicklungsplan 2040. Sie beleuchtet Zusammenhänge, zeigt Auswirkungen und wirft einen Blick in die Zukunft, in der neue planerische Lösungen gefragt sind. Bestandteil ist ein vielseitiges Programm mit Diskussionsveranstaltungen, Stadtspaziergängen und Terminen speziell für Jugendliche.

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Veranstaltungsreihe

50 Jahre Olympiapark

Beschreibung

Welche Impulse brachten die Olympischen Sommerspiele 1972 für die Stadtentwicklung? Was bedeuten der Olympiapark und sein kulturelles Erbe für München? Von welchen Maßnahmen profitieren wir noch heute und wie kann der Park auch für kommende Generationen lebendig bleiben? Die Ausstellung gibt Antworten.

 

Im Zentrum steht der Olympiapark mit seinen Bauten. Das denkmalgeschützte Ensemble wurde auf Trümmern des Zweiten Weltkriegs errichtet, ist ein Symbol für Frieden und Freiheit und ein einzigartiger Freiraum. Münchens drittgrößter Park wurde von Beginn an als Park für alle Menschen geplant, die nacholympische Nutzung im Blick. Die Bewerbung als UNESCO-Weltkulturerbe unterstreicht seine besondere Bedeutung.

 

Doch die Spiele brachten der Münchner Stadtentwicklung noch viel mehr: Neue Siedlungsschwerpunkte außerhalb der Innenstadt, ein starkes S- und U-Bahnnetz, die Fußgängerzone – viele im Stadtentwicklungsplan von 1963 genannten Ziele wurden durch die erfolgreiche Olympiabewerbung in kürzester Zeit vorangetrieben und beschleunigten den Wandel zur modernen Großstadt. Eine „Modernisierung im Zeitraffer“ gelang.

 

Heute, 50 Jahre später, steht München für eine hohe Lebensqualität und ist ein zukunftsfähiger Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort. Gleichzeitig sind angesichts von Klimawandel und Digitalisierung umfassende Weichenstellungen notwendig, um die Stadt im Sinne einer integrierten Stadtentwicklung fit für die nächsten 50 Jahre zu machen.

 

Die Ausstellung spannt einen weiten Bogen bis zum Stadtentwicklungsplan 2040. Sie beleuchtet Zusammenhänge, zeigt Auswirkungen und wirft einen Blick in die Zukunft, in der neue planerische Lösungen gefragt sind. Bestandteil ist ein vielseitiges Programm mit Diskussionsveranstaltungen, Stadtspaziergängen und Terminen speziell für Jugendliche.

Datum

14.02.2022

Uhrzeit

17:00 - 18:00

Ansprechpartner

PlanTreff

E-Mail: plantreff@muenchen.de

Telefon: 089 233-22942

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Anmeldung

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